Die malerische Bucht von Samaná begeistert jeden Fotografen. Dabei bildet die Uferpromenade den Mittelpunkt des Lebens von Santa Bárbara de Samaná. Einheimische und Besucher entspannen auf Bänken im Schatten. Sie genießen dabei den Blick auf die hier vor Anker liegenden Boote, die nur darauf warten, mit Besuchern oder Fischern in See zu stechen.
Die malerische, 2 km lange Uferpromenade entlang der Bucht von Samaná begeistert jeden Fotografen. Die Avenida de la Marina ist auch unter dem Namen Malecón bekannt und bildet den Mittelpunkt des Lebens von Santa Bárbara de Samaná. Einheimische und Besucher entspannen auf Bänken im Schatten. Sie genießen am frühen Morgen oder bei Sonnenuntergang den Blick auf die hier vor Anker liegen Boote, die nur darauf warten, mit Besuchern oder Fischern in See zu stechen. Nicht weit entfernt liegen die Fußgängerbrücken zu den vor Santa Bárbara liegenden kleinen Inseln, die auch „Brücken nach Nirgendwo“, Puentes a ninguna parte genannt werden, ziehen Vögel ihre Kreise. Diese Brücken wurde 1960 errichtet, sind 1,3 km lang und führen über das Wasser zu den Mangroveninseln Cayo Linares und Cayo Vigia, an denen es kleine Strände gibt. Am westlichen Rand der Promenade liegt das farbenfrohe Stadtviertel Pueblo Príncipe. In malerischen, pastellfarbengestrichenen Holzhäusern finden Sie Geschäfte, Apotheken und jede Menge Souvenirläden.
Innenstadt von Samaná