Die malerische Bucht von Samaná begeistert jeden Fotografen. Dabei bildet die Uferpromenade den Mittelpunkt des Lebens von Santa Bárbara de Samaná. Einheimische und Besucher entspannen auf Bänken im Schatten. Sie genießen dabei den Blick auf die hier vor Anker liegenden Boote, die nur darauf warten, mit Besuchern oder Fischern in See zu stechen.
Santa Bárbara de Samaná, die Hauptstadt der Halbinsel von Samaná, liegt in einer atemberaubend schönen, links und rechts von grünen Hügeln umrahmten Bucht, in der zahlreiche Segelboote liegen. Auch heute noch hält dieser kleine Ort an seiner Fischertradition fest, doch auch als Reiseziel für Ökotourismus gewinnt er dank des jährlichen Besuchs von bis zu 1 500 Buckelwalen in seiner Bucht immer mehr an Bedeutung. Die Geschichte und die Kultur Samanás spiegeln sich in der bunt gemischten Bevölkerung, in der lokalen Küche und in der Architektur wider. Viele der Einheimischen sind Nachfahren afrikanischer Sklaven. Deshalb gibt es in der Region viele Restaurants, die Gerichte mit Kokosnuss anbieten und dazu Ingwerbier reichen. Auch eine afrikanisch-methodistische Episkopalkirche aus dem 18. Jahrhundert ist Zeuge dieses Erbes. Die Stadt ist der beliebteste Ausgangspunkt für Bootsausflüge in den Nationalpark Los Haitises, ein Kleinod der Natur auf der Halbinsel von Samaná. Genießen Sie das ruhige Leben hier und den Blick auf die Uferpromenade mit ihren Restaurants, Geschäften und Bars.