Dieser Ausflug umfasst die östliche Küstenebene, dabei fährt man durch San Pedro de Macorís und seine Zuckerrohrfelder, die den Weg zum Touristenzentrum Casa de Campo in La Romana säumen. Sie haben ausreichend Zeit, in Altos de Chavón Fotos zu machen. Dieser Ort wurde im Stil eines mittelalterlichen europäischen Dorfes erbaut.
Die 110 km² große Insel Saona ist das Kronjuwel des Nationalparks Cotubanamá. Aufgrund der starken Strömungen gibt es hier herrliche, gesunde Korallenriffe. Der sowohl bei Tauchanfängern als auch bei Fortgeschrittenen beliebteste Tauchplatz ist La Parguera, gefolgt von Peñón I und II. Die Tiefe der Spots reicht von 9 bis 33 m. Bevölkert sind die Gewässer von Schnappern, Zackenbarschen, Schildkröten – Saona ist die bedeutendste Schildkrötenniststätte der Dominikanischen Republik – und großen Fischschwärmen. Weitere interessante Tauchspots sind Punta Cacón, wo sich Hummer in relativ geringen Tiefen in Riffen vor Raubtieren verstecken, sowie El Faro, ein Tauchriff vor der Südküste von Saona. In El Canal de Catuano kann man oft Stachelrochen und Katzenhaie auf dem Meeresboden beobachten.