Tierbeobachtung

Liebhaber von Flora und Fauna werden von der großen Artenvielfalt der Dominikanischen Republik, sowohl in Küstengegenden als auch in den Bergen begeistert sein. Von Samaná aus können Sie Ausflüge zu Walbeobachtungen buchen und die größten Säugetiere der Welt während der Paarungszeit und bei der Aufzucht ihrer Jungtiere erleben. Im Norden im Schutzgebiet Estero Hondo für Meeressäugetiere können Sie Manatis beobachten. In den Buchten des Nationalparks Los Haitises springen sogar Delfine durch das Wasser. Ein wichtiger Bestandteil der hiesigen Fauna sind Vögel: Es gibt 32 einheimische Arten, die Sie bei Wanderungen in den Nationalparks, aber auch in den Hügeln, Tälern und auf den Inseln der Dominikanischen Republik antreffen. Vielleicht begegnet Ihnen sogar ein Haitibussard. Der Südwesten der Dominikanischen Republik ist zudem für seine Reptilien bekannt. Im Lago Enriquillo tummeln sich Spitzkrokodile. In dieser wüstenähnlichen Gegend voller Kakteen leben auch einige bedrohte Leguan-Arten.

Um die Tiere der Region ganz aus der Nähe sehen zu können, werden Ausflüge zu Fuß, mit dem Kajak oder dem Motorboot angeboten.

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Tierbeobachtung in der
Dominikanische Republik

Entdecken Sie einige der über 6 000 Tier- und Pflanzenarten, die in der Dominikanischen Republik anzutreffen sind.

 
 
Dieser Nationalpark verfügt über die meisten Höhlen aller Nationalparks in der Dominikanischen Republik und bietet zudem jede Menge Abenteuerliches. Hier findet man über 500 verschiedene Pflanzenarten, 300 Vogelarten sowie Inseln mit langen weißen Sandstränden.
Bayahibe, La Romana, Punta Cana
Der Nationalpark El Choco bietet Natur pur und eignet sich hervorragend für Wanderungen, Mountainbiken, Schwimmen in Süßwasserlagunen und für Höhlenwanderungen. Auf einer Fläche von 78 km² führen Wanderwege durch den dichten tropischen Wald, vorbei an Kakao- und Kaffeebäumen und in Millionen Jahre alte Höhlen.
Puerto Plata
El Morro ragt 242 m über der Küste von Montecristi empor und verleiht diesem Küstenabschnitt seinen charakteristischen und unverwechselbaren Charme. Die trockene, subtropische Waldlandschaft von El Morro liegt inmitten ausgedehnter Mangrovenwälder, die man zu Fuß oder vom Boot aus näher beobachten kann.
Montecristi
Der Nationalpark Jaragua ist eines der bedeutendsten Naturreservate der Dominikanischen Republik und Teil des ersten UNESCO-Biosphärenreservats des Landes. In diesem Park findet man sehr unterschiedliche Ökosysteme: im Wasser und an Land, in den Lagunen und auf den Inseln. Die Tier- und Pflanzenwelt ist hier besonders vielfältig und artenreich.
Pedernales
Dieser Nationalpark gehört, wie auch der angrenzende Nationalpark Armando Bermúdez, zu den ersten der Dominikanischen Republik, ist jedoch weniger erschlossen. Er erstreckt sich über drei Provinzen und hat eine Größe von 764 km2. Auch von hier aus kann man den Pico Duarte besteigen.
Jarabacoa
Der Nationalpark Sierra de Bahoruco ist ein Paradies für Naturbegeisterte. Er ist Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Jaragua-Bahoruco-Enriquillo und beeindruckt mit seinen unterschiedlichen Wäldern und Kalksteinböden. Die hier anzutreffende Vielfalt an Flora und Fauna ist atemberaubend.
Barahona
Der Nationalpark Valle Nuevo ist ein Kronjuwel von Constanza und besticht mit hervorragenden Bedingungen für Wanderungen und Vogelbeobachtung. Auf Höhen von über 2 200 m findet man dort über 500 Pflanzenarten, Amphibien und Schmetterlinge. 138 der Pflanzenarten sind ausschließlich in Valle Nuevo heimisch.
Constanza
Das naturwissenschaftlich betreute Reservat erstreckt sich über Höhen von 245 m bis 1 565 m über dem Meeresspiegel. 600 Tier- und Pflanzenarten sind hier beheimatet, darunter mehr als 100 Vogelarten, aber auch Laubfrösche, Eidechsen und über 80 Orchideenarten.
Constanza
Dieses rund 6 km2 große Naturschutzgebiet liegt in der exklusiven Ferienanlage Punta Cana Resort & Club. Hier winden sich schattige Wanderwege durch den tropischen Regenwald, vorbei an 12 Süßwasserlagunen.
Punta Cana
Wandern Sie durch einen üppigen, geschützten Wald, in dem Sie Vögel und einheimische Pflanzen beobachten und sich in unterirdischen Höhlen an kühlen Quellen erfrischen können.
Bayahibe, La Romana

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